ࡱ > g j b c d e f _ bjbj x b b N H f f f z z z 8 z 3# " " " " " " " $ % ( \ " f " @ " " < < < j 8 f " < " < < ! , N ! @b.Ta n R ! " # 0 3# ! , ) | ) ! ) f ! < " " < 3# ) : Die Symptomatische Therapie aktuelle DMSG-Broschre informiert und klrt auf Hannover, 27.Mai 2015: Es gibt kaum eine andere Erkrankung, deren Symptomatik so vielfltig ist wie die der Multiplen Sklerose: In einer aktuellen, rechtzeitig zum Welt MS Tag 2015 verffentlichten Broschre Die Symptomatische Therapie werden die hufigsten MS-Symptome beschrieben und ihre Therapiemglichkeiten erlutert. Der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft hat in Zusammenarbeit mit der AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter Landesverband der DMSG in Baden-Wrttemberg, diesen neuen Ratgeber entwickelt. Ob Sehstrungen, eine Blasenschwche, Schmerzen, eine abnorme Erschpfbarkeit (Fatigue), versteifte Muskeln, Zittern oder Schlafstrungen, kognitive Einschrnkungen, Depressionen - je nachdem an welchen Orten und in welchem Ausma das Zentrale Nervensystem im Gehirn und/oder im Rckenmark geschdigt ist, stellen sich diese unterschiedlichen Krankheitszeichen ein und knnen die Leistungsfhigkeit, die Mobilitt, die Teilhabe am sozialen Leben oft empfindlich einschrnken und den Alltag mehr oder weniger stark beeintrchtigen. Die Symptomatische Therapie, die ein wichtiger Baustein eines umfassenden Behandlungskonzeptes der Multiplen Sklerose ist, hat insbesondere auch fr die progredienten Verlaufsformen eine groe Bedeutung. Ihr Ziel ist es die funktionellen Fhigkeiten der Patienten, die durch einzelne oder eine Kombination von Symptomen eingeschrnkt sind, wiederherzustellen, zu verbessern, eine Verschlechterung zu verlangsamen sowie mgliche Komplikationen dieser Symptome zu vermeiden. Insgesamt soll damit eine Steigerung der Lebensqualitt der MS-Betroffenen erzielt werden, heit es in der aktuellen Leitlinie zur Diagnose und Therapie der MS der Deutschen Gesellschaft fr Neurologie (DGN). In der attraktiv gestalteten gleichnamigen DMSG-Broschre finden sich, neben der ausfhrlichen Beschreibung der jeweiligen Symptome und ihrer Behandlungsmglichkeiten, immer auch direkte Hinweise auf weiterfhrende DMSG-Informationen sowie eine knappe Zusammenfassung der wichtigsten Infos zum Symptom und der Therapieoption. Ein vierseitiger Exkurs beschftigt sich mit den Mglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin im Hinblick auf MS bedingte Symptome. Dank gebhrt Prof. Dr. med. Thomas Henze, Mitglied im rztlichen Beirat des DMSG-Bundesverbandes, und Dr. med. Ulrich Mrz, die mit ihrer langjhrigen Erfahrung Die Symptomatische Therapie wissenschaftlich begleitet haben sowie dem Dachverband und dem Landesverband Nord-West der BKK fr die bernahme der Layout- und Druckkosten. Die Broschre kann sowohl im Online-Shop unter HYPERLINK "http://www.dmsg.de" www.dmsg.de als auch in den Geschftsstellen der DMSG-Landesverbnde bestellt werden. Hintergrund: Der DMSG-Bundesverband e.V., 1952/1953 als Zusammenschluss medizinischer Fachleute gegrndet, vertritt die Belange Multiple Sklerose Erkrankter und organisiert deren sozialmedizinische Nachsorge. Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft mit Bundesverband, 16 Landesverbnden und derzeit 900 rtlichen Kontaktgruppen ist eine starke Gemeinschaft von MS-Erkrankten, ihren Angehrigen, 4.230 engagierten ehrenamtlichen Helfern und 245 hauptberuflichen Mitarbeitern. Insgesamt hat die DMSG rund 45.000 Mitglieder. Mit ihren umfangreichen Dienstleistungen und Angeboten ist sie heute Selbsthilfe- und Fachverband zugleich, aber auch die Interessenvertretung MS-Erkrankter in Deutschland. Schirmherr des DMSG-Bundesverbandes ist Christian Wulff, Bundesprsident a.D. Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzndliche Erkrankung des Zentralnervensystems (Gehirn und Rckenmark), die zu Strungen der Bewegungen, der Sinnesempfindungen und auch zur Beeintrchtigung von Sinnesorganen fhrt. In Deutschland leiden nach neuesten Zahlen des Bundesversicherungsamtes mehr als 200.000 Menschen an MS. Trotz intensiver Forschungen ist die Ursache der Krankheit nicht genau bekannt. MS ist keine Erbkrankheit, allerdings spielt offenbar eine genetische Veranlagung eine Rolle. Zudem wird angenommen, dass Infekte in Kindheit und frher Jugend fr die sptere Krankheitsentwicklung bedeutsam sind. Welche anderen Faktoren zum Auftreten der MS beitragen, ist ungewiss. Die Krankheit kann jedoch heute im Frhstadium gnstig beeinflusst werden. Weltweit sind schtzungsweise 2,5 Millionen Menschen an MS erkrankt. Zeichen (mit Leerzeichen): 2.689 Zeichen (ohne Leerzeichen): 2.357 C D N O P g " + J . / N O ӽ鶫zzznnzbzzzRnh\ h\ 6CJ OJ QJ aJ hW CJ OJ QJ aJ h\ CJ OJ QJ aJ h%W CJ OJ QJ aJ h\ h\ CJ OJ QJ aJ hW hK OJ QJ h! p h\ OJ QJ h! p h8N OJ QJ h\ hK +h! p h;rb CJ$ OJ PJ QJ aJ$ mH nH u+h! p h8N CJ$ OJ PJ QJ aJ$ mH nH u+h! p h\ CJ$ OJ PJ QJ aJ$ mH nH u O P / O h N P Q S gd=3 gdc%l d gdJq $dh P a$gdc%l $dh P a$gd\ $dh P a$gdK gdK gd\ O P n s t ϼϼψybP